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Licht spielt bei der Gestaltung einer visuellen Umgebung eine zentrale und vielfältige Rolle. Erst Licht macht Arbeit und Fortbewegung möglich; erst durch die Beleuchtung wird die Architektur, werden Menschen und Objekte in ihr sichtbar.

 

Lichtplanung ist nicht die Anzeige eines Meßinstruments, sondern der Mensch

Zentrales Kriterium der Lichtplanung ist aber niemals die Anzeige eines Meßinstruments, sondern der Mensch – entscheidend ist nicht die Quantität, sondern die Qualität des Lichts, die Art und Weise, in der eine Beleuchtung den visuellen Ansprüchen des wahrnehmenden Menschen entgegenkommt. Grundlage jeder Lichtplanung ist eine Analyse des Projekts und der Aufgaben, die von einer Beleuchtung erfüllt werden sollen,seiner Bedingungen und Besonderheiten. Eine quantitative Planung kann sich hierbei weitgehend an der für die konkrete Aufgabe gültigen Norm orientieren, ausder sich die jeweiligen Anforderungen an die Beleuchtungsstärke, an Blendungsbegrenzung,Lichtfarbe und Farbwiedergabe ergeben. Für eine qualitative Planung ist es jedoch nötig, möglichst viele Informationen über die zu beleuchtende Umgebung, ihre Nutzung, ihre Nutzer und die Architektur zu erhalten.

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